Bereits 2020 unterzog sich mediaSolution3 der eingehenden Analyse des Beratungsinstituts SIMIO. Mit der Veröffentlichung der QUINTESSENZ 2021 darf sich die PIM-Software von Goodson auch in diesem Jahr über sehr gute Ergebnisse freuen. Im Vergleich zum Vorjahr ist mediaSolution3 ein deutlicher Entwicklungssprung gelungen, von welchem speziell KMU’s profitieren.
Kein Marketing Automation ohne PIM. Produktinformationen sind das Herzstück Ihres Unternehmens. Ihre Qualität und ihre Verfügbarkeit entscheiden darüber, ob ihre Produkte wahrgenommen und gekauft werden. Mit einem PIM-System gelingt Ihnen die konsistente und aktuelle Verwaltung und Pflege der Daten an zentraler Stelle, und darüber hinaus die medienneutrale und (voll)automatisierte Ausleitung der Daten in alle Kanäle. Doch der Markt an PIM-Lösungen ist groß. Die Anforderungen der Unternehmen unterschiedlich.
Welches System zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt, analysiert das unabhängige Beratungsinstitut SIMIO. Anhand eines umfassenden Kriterienkataloges werden Unternehmenskennzahlen, System- und Plattformmerkmale und konkrete PIM-Funktionen ermittelt. Die Ergebnisse der Analyse werden im Anschluss in Form der sogenannten „Quintessenz“ visualisiert und geben das individuelle Profil der einzelnen Lösung wieder. Mit den Quintessenzen bietet SIMIO eine Übersicht über verschiedene Systeme, die dabei helfen, die digitale Transformation voranzutreiben.
Konsequente Auslegung von mediaSolution3 auf KMU‘s
„Die aktuelle PIM-Analyse von mediaSolution3 hat gezeigt, dass Goodson ein sehr klares Bild davon hat, welche Anforderungen ein PIM-System für die adressierte Zielgruppe der KMU’s erfüllen muss – und welche nicht. Dieses klare Zielbild spiegelt sich konsequent in der Weiterentwicklung von mediaSolution3 wider, die wir seit unserer letzten Analyse Anfang 2020 beobachten durften: Es wurde einerseits einige zusätzliche Funktionalitäten integriert, um dem Anspruch eines ‚All in one-PIM-Systems‘ gerecht zu werden. Wie zum Beispiel die Entwicklung eigener DAM-Funktionalitäten, die die bisher notwendige Integration eines ergänzenden DAM-Systems obsolet machen“, erklärt Jürgen Burger, Inhaber und Geschäftsführer von SIMIO. „Andererseits wurden mögliche Erweiterungen, die für die adressierte Zielgruppe Stand heute nicht relevant sind, bewusst ausgeschlossen, um das System nicht zu überfrachten und die Entwicklung auf die wesentlichen Themen zu fokussieren.“
Mehr Details zu den Ergebnissen und Highlights der PIM-Analyse finden Sie hier.
