Mitten in der Corona-Krise gibt es für Goodson Grund zum Feiern: Mit der Erich Klingseisen KG hat sich ein weiterer attraktiver Neukunde eingestellt. Der Auftrag über die Implementierung von mediaSolution3 Suite inkl. einer Anbindung an den bestehenden Webshop wurde gerade unterzeichnet.
Klingseisen, ein traditionsreiches Familienunternehmen in der mittlerweile dritten Generation, ist ein hochspezialisierter Händler für Werkzeuge im Bereich der Zerspanung. Das Sortiment umfasst rund 38.000 Lagerartikel noch weitere 800.000 EDV-geführte Systemartikel. Das Unternehmen mit Sitz im südwestdeutschen Aldingen beliefert damit kleine und mittelständische metallverarbeitende Betriebe der Region. Und das mit Erfolg.
Um künftig noch mehr Kunden ansprechen zu können, will Klingseisen den Vertrieb nun durch ein leistungsfähiges PIM-System unterstützen und wesentlich mehr Produkte als bisher online anbieten. Derzeit sind detaillierte Informationen zu Produkten nur in Printkatalogen zu finden – entweder in den Herstellerkatalogen oder auch in Eigenproduktionen, die ihrerseits über ein inzwischen veraltetes Print-System mit einem geringen Automatisierungsgrad erstellt werden.
Sowohl für die Printkataloge als auch den Online-Shop bietet die mediaSolution3 Suite nach Ansicht von Klingseisen die optimale Lösung. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit, eine hervorragende Software und die neuen Möglichkeiten, die sich daraus für uns bieten“, erklärt Nikolas Klingseisen, zuständig für Marketing & Vertrieb.
Gerade eine Krise wie Corona zeigt, wie wichtig es ist, die Digitalisierung voranzutreiben. Viele Unternehmen nutzen daher die aktuell ruhigere Zeit, um im PIM-Bereich aufzurüsten. „Unser System kann Unternehmen wie Klingseisen nicht nur dabei unterstützen, sich für derartige Herausforderungen besser zu wappnen, sondern auch abseits davon weiter zu wachsen. Wir danken für das Vertrauen, welches die Familie Klingseisen gerade in so schwierigen Zeiten in uns setzt und gehen das Projekt mit viel Engagement und Freude an“, betont Hansjörg B. Gutensohn.