Auf der diesjährigen Interactive West_tech Konferenz brachte Hansjörg B. Gutensohn, der CEO von Goodson, das Publikum zum Staunen. Seine Präsentation über die transformative Kraft von künstlicher Intelligenz (KI) in Softwareunternehmen riss die Zuhörer mit und hinterließ eine Spur der Begeisterung.
Der Fokus seines Vortrags lag auf drei zentralen Tools: ChatGPT, ChatGPTs und das herausragende HeyGen. Gutensohn begann mit einer eingehenden Präsentation von ChatGPT und ChatGPTs. ChatGPT4 wurde vorgestellt als ein vielseitiges Werkzeug, das nicht nur zur Erstellung von Testdaten im Kontext der PIM-Softwareentwicklung dient, sondern auch bei der allgemeinen Programmierarbeit unterstützt. „Wir haben festgestellt, dass ChatGPT4 eine immense Hilfe bei Code-Reviews und der Generierung von Code ist“, betonte Gutensohn.
Für ChatGPTs präsentierte er eine technische Demonstration des „mediaSolution3 Support Helper“, mit dem bisher experimentiert wurde und der noch nicht live ist. Dieser wurde eigens entwickelt, um ein Knowledge-Base-Wiki für den internen Support zu schaffen. „Unser Ziel war es, dieses Wiki mit der mS3 PIM-API zu verbinden, um den Supportprozess zu optimieren“, erklärte Gutensohn. Er wies darauf hin, dass Programmierkenntnisse erforderlich sind, um die API nahtlos in ChatGPTs zu integrieren. Ein praxisnahes Beispiel verdeutlichte, wie ChatGPTs mit der PIM-Software von Goodson interagiert und Befehle ausführt, was ein deutliches Potenzial für die Effizienzsteigerung bei der täglichen Arbeit aufzeigte.
Der Höhepunkt des Vortrags war zweifellos die Vorstellung von HeyGen. Mit Begeisterung erklärte Gutensohn, wie dieses Tool bei Goodson eine Revolution in der Erstellung hochwertiger Videos darstellt. „HeyGen bietet uns die Möglichkeit, hochwertige Videos in einer immensen Geschwindigkeit zu erstellen. Mit den Avataren von Alexandra, Richard und mir behandeln wir strategische Themen, Ankündigungen und Erklärvideos“, hob er hervor. Praktische Beispiele und hilfreiche Tipps rund um die Nutzung von HeyGen rundeten diesen Teil des Vortrags ab.
Abschließend ermutigte Gutensohn das Publikum, sich mit Künstlicher Intelligenz und diesen fortschrittlichen Tools zu beschäftigen. „Es geht darum, den Mut aufzubringen, sich auf neue Technologien einzulassen und ihre unglaublichen Potenziale zu erkunden“, schloss er seine Präsentation.
Die Zuhörer verließen den Saal mit einem erweiterten Horizont.